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Viewability bezeichnet die Sichtbarkeit von Werbemitteln auf einer Website. Eine Anzeige gilt als ‚viewable‘, wenn mindestens 50% ihrer Fläche für mindestens eine Sekunde sichtbar ist.
In einer Welt, in der immer mehr Werbung geblockt wird, ist Viewability ein zentraler Erfolgsfaktor für Werbetreibende.
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Viewability ist ein zentraler Begriff im Digital Marketing, der die Sichtbarkeit von Werbemitteln auf Websites und Apps beschreibt. Doch was bedeutet Viewability genau? Vereinfacht gesagt, misst Viewability, ob eine Anzeige tatsächlich im sichtbaren Bereich des Bildschirms (Viewport) eines Nutzers erscheint und wie lange sie dort verweilt. Laut den Standards des Media Rating Council (MRC) gilt eine Display-Anzeige als ‚viewable‘, wenn mindestens 50% ihrer Fläche für eine Sekunde sichtbar ist. Bei Videoanzeigen sind es 50% der Fläche für zwei Sekunden.
Viewability ist ein Messwert, der angibt, ob eine Anzeige tatsächlich von Nutzern gesehen wird.
Es geht darum, ob eine Anzeige im sichtbaren Bereich des Bildschirms (Viewport) erscheint und wie lange sie dort verweilt.
Laut MRC (Media Rating Council) gilt eine Display-Anzeige als viewable, wenn 50% ihrer Fläche für mindestens eine Sekunde sichtbar ist.
Bei Videoanzeigen sind es 50% der Fläche für mindestens zwei Sekunden.
Diese Standards wurden entwickelt, um eine einheitliche Messmethode für die Branche zu schaffen.
Die 50%-Regel stellt sicher, dass ein signifikanter Teil der Anzeige sichtbar ist, um eine Wirkung zu erzielen.
Die Zeitvorgabe (eine Sekunde bei Display, zwei Sekunden bei Video) gewährleistet, dass die Anzeige lang genug sichtbar ist, um vom Nutzer wahrgenommen zu werden.
Diese Kriterien helfen Werbetreibenden, die tatsächliche Sichtbarkeit ihrer Anzeigen zu bewerten und nicht nur die gelieferten Impressionen.
Display-Anzeigen (Banner, Native Ads) haben kürzere Sichtbarkeitsanforderungen, da sie oft statisch sind und schneller erfasst werden können.
Videoanzeigen benötigen eine längere Sichtbarkeitsdauer, da sie dynamisch sind und eine gewisse Zeit benötigen, um ihre Botschaft zu vermitteln.
Die unterschiedlichen Anforderungen spiegeln die Nutzererfahrung und die Art der Werbemittel wider.
Viewability ist ein zentraler Erfolgsfaktor im Digital Marketing, da sie direkt beeinflusst, ob Ihre Werbemittel tatsächlich gesehen werden und somit ihre gewünschte Wirkung entfalten können. Hier sind die wichtigsten Aspekte, warum Viewability so entscheidend ist:
Die Messung der Viewability ist ein komplexer Prozess, der spezielle Technologien und klare Metriken erfordert, um die Sichtbarkeit von Anzeigen genau zu erfassen. Hier sind die wichtigsten Aspekte, wie Viewability gemessen wird:
JavaScript-Tags erfassen Daten wie Anzeigenposition, sichtbare Fläche und Verweildauer.
Viewability wird mithilfe von Tools wie Google Active View und IAS gemessen, die Daten zu Sichtbarkeit, Impressionen und Verweildauer liefern. Trotz Herausforderungen wie Ad Fraud und technischen Einschränkungen können Werbetreibende durch transparente Berichte, regelmäßige Audits und die Nutzung von Benchmarks die Genauigkeit der Messung verbessern. Dies sorgt dafür, dass Anzeigen nicht nur ausgeliefert, sondern auch tatsächlich gesehen werden.
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Jan Rolfsmeyer
Geschäftsführer